01.03.2015 / © Heinrich Stauffacher / Polit-/Kultur-Observatorium Sool - Schweiz / www.neo-kultur.ch 
Naturgesetz regelt das Verhalten von Objekten in Räumen, die durch Kräfte definiert sind © *
Kein künstliches “Rechts-System”, bzw. dessen Betreiber sind legitimiert, über jemanden zu richten (”Recht zu sprechen und Urteile zu fällen”), wenn es nicht auf naturgesetzlichen Grundlagen basiert, respektive, wenn es Ur-Gesetz schon selbst verletzt! Solche Polit-Sys- teme können sich nur deshalb behaupten, weil sie sich selber mit eigenen Justiz-Syste- men und Macht-Apparaten schützen (Polizei, Militär)! Somit sind sie aber in jedem Fall ‘Partei’ (mit eigenen, ‘parteiischen’ Interessen) - folglich können sie nie neutral und unbe- fangen operieren (also auch nicht wirklich ‘Recht’ sprechen). Ein Polit-System ist selbst dann nicht legitimiert, wenn es sich durch Abstimmungen pseudodemokratisch “Absolu- tion” hat erteilen lassen - selbst dazu ist nämlich kein Mensch naturgesetzlich legitimiert: S. “Trilogie zur Weisheit”. Die einzig sich selbst legitimierende Form eines Staats- & Gesellschaftswesens ist die des reinen Wirtschafts-Demokratie-Regimes: “Wo nicht Institutionelle Kollektiv-Wirtschaft herrscht, sondern jeder Mensch seinen eigenständigen, persönlichen Wirtschafts-Betrieb hat”. “Dies wäre dann die erste grosse Kultur-Innovation, die im Gegensatz zur “Kul- tur-Revolution” ohne Zerstörung und Tod, usw., auskommt ...! Eine demokratische Gesellschaft darf nicht zulassen, dass “politische Gesetze und Justiz” quasi über den absoluten Ur-Gesetzen stehen! Mit einer Simulation des vorgeschlage- nen “Dualen Demokratie-Systems” liesse sich leicht vergleichen, und dadurch beweisen, wie einfach und be-freit das Leben ohne Politik verläuft: “Kein einziges der durch Politik verursachten Probleme zwischen den Menschen und Völkern stört das Dasein. Die Men- schen beschäftigen sich mit ihren eigenen Lebens-Aufgaben und persönlichen Angelegen- heiten; sie haushalten, wirtschaften, und ‘leben einfach’. Sie geniessen ein Mehrfaches an Freizeit, indem Sie für niemand anderen als für sich (und ihre eigene Gemeinschaft) arbeiten müssen (alles Übrige ist freiwillig). Es ist ein Regime der Vernunft und Weisheit - und maximaler Gerechtigkeit - weil niemand gezwungen ist, für andere als sich selbst zu arbeiten (notfalls noch für seine nächsten Angehörigen in subsi-diärer (Solidar-)Gemein- schaft (entsprechend der zuständigen, lokalen “Raum-Kompetenzen”). Die Schweiz ist heillos überbevölkert - und zwar in dem Masse, wie Nahrung aller Art in das Land importiert werden muss (inkl. Tiernahrung)! Dies gilt auch für alle andern Gebiete der Erde, wo die Menschen nicht aus dem Boden ernährt werden können, auf dem sie leben. Für das Gebiet der Schweiz gilt, dass jeder naturerbrechtlich legitimierte National-Erbbürger 10’000 m2 nutzbaren Boden zur Verfügung haben muss, bzw. wirt- schaftlich muss nutzen können. Das be-deutet, dass lediglich 4 Mio. Menschen, verteilt über den fruchtbaren Teil des Schweizerbodens, auf dem Gebiet der Schweiz leben dürf- ten, wenn die menschliche Gesellschaft das urgesetzliche Natur-Prinzip anwenden würde (... somit ist die Schweiz schon um 4 Mio. überbevölkert!). Es ist nicht nur der Schweizer Politik anzulasten, sondern der UNO-Politik genauso wie sogar der persönlichen “Politik jedes Asylanten und Migranten”, der glaubt ein Recht da- rauf zu haben, in welchem Gebiet er sich niederlassen dürfe (”Wunschkonzert”). Dass diese Haltung nicht nur Rechte anderer (legal ortsansässiger Natur-Erben) und somit Urgesetz verletzt zeigt, dass Politik unrechtmässiges Handeln bedeutet und zu Konflik- ten, Krisen und gar Kriegen führt ...! Im Falle der Schweiz hat das Polit-Regime sich fast unbemerkt in die “Ur-Schweizeri- schen Eid-genossenschaften* eingeschlichen” - und die Demokratisierung zunichte ge- macht (das Volk ent-machtet) - d.h., die Ur-Demokratie in eine Politokratie altbekann- ten Musters (Landvögte, usw.) umgewandelt (irreführend mit dem “Anstrich demokra- tischer Legitimation” versehen). Damit ist die schweizerische Demokratie - die von ih- ren Gründern musterhaft als ‘Wirtschafts-Demo-kratie’ geschaffen wurde - schlicht zer- stört worden! * Obwohl die offizielle Staats-Bezeichnung heute noch ‘Die Schweizeri- schen Eidgenossenschaften’ lautet, ist die heutige Schweiz kein ‘Genossenschafts-Staat’ mehr - sie ist eine ‘Mogelpackung’! Demokratische Systeme werden nicht aus Zentren gelenkt, sondern von der Peripherie (’Volk’)! Der ‘Kern’ ist imaginär - er wird ad-hoc aus betroffenen Teilen der Peripherie gebildet, indem sich Bedarfs-Gemeinschaften ‘konstituieren’, die ausschliesslich befürwortende Kräfte in sich vereinen (”100%- Demokratie-Form”). Als oberstes Gebot für Menschen in Gesellschaft gilt – von Naturgesetzes wegen: „Das Leben ist kein Wunschkonzert“  (Ur-Gesetz)! (d.h., grundsätzlich gilt: “Jeder muss sein Dasein ‚aus der Erde‘ selber gewinnen/erwirtschaften, aus dem ihm erbrechtlich zustehenden Grund-Vermögen an Land und Ressourcen”, das die Natur jedem ab der Geburt zur unbeschwerten Nutzung gewährt - ‘Nutzungsrecht’ ...) - daraus folgt: Politik ist kein Menschenrecht ... wenn nicht für Alle, dann auch nicht für Einen ... (wenn “für Alle”, dann wäre es die reine, Direkte Demokratie – sonst ist es „Politokratie“); o Das Verfügen oder gar Bestimmen über Artgenossen ist kein Menschenrecht; o ‚Eigentum‘ an Land und naturgegebenen Ressourcen ist kein Menschenrecht; o Mehr natürliche Ressourcen beanspruchen, als für den persönlichen, eigenen Lebensbedarf (Grundbedarf) erforderlich sind, ist kein natürliches Menschenrecht; o Andere an ihrem angestammten Platz zu be-/verdrängen ist kein Menschenrecht; o Asyl ist kein Menschenrecht (dito, wie oben - Ungleichbehandlung ist eben unmenschlich); Volksvertreter‘ müssen konsequent alles meiden, was nicht auf natürlichem Menschenrecht gründet (sonst braucht sie Niemand – denn sonst muss Jeder alles selber machen – respektive in „Regionalen Grundversorgungs-Zirkeln“ nach Ganzheitlichkeit streben (merkt Euch das, Politiker aller Couleur).
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Die eindeutige Definition ... (Seite 9) Das konsequente Anwenden der urgesetzlichen Grund- Regeln (Ur-Code) ist oberstes Gebot für friedliches Aus- kommen in Gemeinschaften und ganzen Gesellschaften!