01.03.2015 / © Heinrich Stauffacher / Polit-/Kultur-Observatorium Sool - Schweiz / www.neo-kultur.ch 
Naturgesetz regelt das Verhalten von Objekten in Räumen, die durch Kräfte definiert sind © *
Die eindeutige Definition ...  (Seite 7) Mit dem Begriff “Biogenialität” wird die Naturgesetzlichkeit umfassend definiert!
a. Politisches Tun und Handeln verhindern (’Politik-Verbot’); b. “System-Reset der Schweizerischen Eidgenossenschaften”; (Rückbesinnung auf alles Werden, Erziehung zu “Wie Natur funktioniert - die weltliche und die menschliche Natur” ...! c. Daseins-Konten für die legitimierten Erb-Bürger einrichten; (Existenz-Reviere mit natürlichen statt politischen Grenzen) d. Genossenschaften “im Befürwortungs-Modus” schaffen ...; (wer etwas befürwortet, muss dafür aufkommen u. leisten); e. Die Wirtschaft nach dem Bedarfs-/Abruf-Prinzip betreiben; (Waren- u. Leistungsangebote nur zum Abrufen breitstellen) f. ‘Algorithmen’ für neutrale Wirtschafts-Regulative krëieren; g. Geld, bzw. Geld-Währungen ‘wegdenken’ (’WE’ tauschen); h. Bank & Netzwerk für den virtuellen Warentausch schaffen; i. Natur-Erbgüter redlich allen legitimierten Bürgern zuteilen; j. Nutzungsrechte anteilmässig durch ‘Ernte-Erträge’ abgelten; (von Naturgesetzes wegen ist jedes Geschöpf als “selbstän- digerwerbend” geschaffen - gewinnt seine Nahrung selber); k. mit Warenwerten handeln und abrechnen (Realwerte-Basis); l. Leistungen mit solchen ‘gegengleicher’ Art abgelten (’Zeit’); (”wer für mich ‘Verwaltungsarbeit’ leistet, dem leiste ich im Gegenrecht/Gegenzug gleichviel Verwaltungsarbeits-Zeit” - das ist “Arbeits-Teilung, nämlich ‘Arbeitsgattungs- & -Zeit- Teilung” - die gerechteste, weil echt demokratische Lösung - es gibt keine Leistungen ohne wertgleiche Gegenleistungen).     27. Biogenialität Mit diesem Begriff lässt sich das natürlich entstehende Daseins-, Gesellschafts- & Wirtschafts-System umfassend bezeichnen - es bildet sich in der ganzen, vom Menschen unbeeinflussten Natur “von selbst” heraus - es ist eben ab- solut genial (’Natur-Prinzip’)! Was in der Natur optimal funktioniert (und nicht zu toppen ist ...), kann wohl als Mus- ter und Modell herhalten für ein absolut unparteiisches, al- so neutrales, eben “biogenial-demokratisches Daseins-, Gesellschafts- & Wirtschafts-Regime”! Dazu aus Wikipedia (Zitat): Biologie (griechisch βίος bíos ‚Leben‘ und -logie) ist die Wis- senschaft der Lebewesen und befasst sich mit allgemeinen Ge- setzmäßigkeiten des Lebendigen, speziellen Besonderheiten der Lebewesen, ihrem Aufbau, Organisation und Entwicklung sowie ihren vielfältigen Strukturen und Prozessen. Sie ist ein Teilgebiet der Naturwissenschaften. In neuerer Zeit haben sich infolge der fließenden Übergänge in andere Wissenschaftsbereiche (z. B. Medizin und Psycholo- gie) sowie des interdisziplinären Charakters der Forschung, auch die Bezeichnungen Biowissenschaften, Life Sciences oder Lebenswissenschaften etabliert. Die Biologie ist sehr umfassend und lässt sich in viele Teilge- biete unterteilen. Zu den auf Allgemeinheit ausgerichteten Teilgebieten der Biologie gehören insbesondere Zellbiologie (Zytologie), Physiologie, Biochemie, Biophysik, Theoretische Biologie und Ökologie. Mit großen Gruppen der Lebewesen befassen sich Botanik (Pflanzen), Zoologie (Tiere) und Mikro- biologie (Mikroorganismen). Die Betrachtungsobjekte der Biologen reichen von Molekülstrukturen über Organellen, Zellen, Zellverbänden, Geweben und Organen zu komplexen Organismen. In grösseren Zusammenhängen wird das Verhal- ten einzelner Organismen sowie ihr Zusammenspiel mit ande- ren und ihrer Umwelt untersucht. Ebenso vielfältig sind die verwendeten Methoden, Theorien und Modelle. ... nicht auf Theorien, sondern auf der unbestreitbaren Wirklichkeit gründet die Natur (die schliesslich auch am einfachsten zu beobachten und zu kopieren ist)! Theorien dienen den Menschen allenfalls zum Ver-stehen und zum Erklären natürlicher Prozesse, nicht aber zum die Natur verbessern (... so anmassend darf auch der intelligenteste Mensch nicht sein - zumindest ist es der weise Mensch nicht, denn der weiss, dass die Natur in ihrer Genialität eben nicht zu toppen ist > “Biogenialität ©)! Charakteristikum: Hauptcharakteristikum biogenialer Wirtschaft ist, dass nie- mand arbeitslos sein kann! Die biogeniale Gesellschaft kennt keine Arbeitslosen, da sie alle Arbeitsfähigen gleichmässig beschäftigt, um sich und die alters- oder krankheitshalber Arbeitsunfähigen umfassend grundzuversorgen. Sie funktio- niert wie eine reine Produktions-Unternehmung, also absolut unpolitisch (im Gegensatz zu ‘Handelsgeschäften’, wo leider Politik getrieben wird). Indem es sich um Gesellschaften aus lauter integren Gemeinschaften handelt, gibt es auch keine ‘Sozialfälle’ im herkömmlichen Sinn. Eine biogeniale Körper- schaft funktioniert und arbeitet wie eine ruhende Organisation: “Nur im Bedarfsfall - und nach dem Miliz-Prinzip”! Wie in der Privatwirtschaft jede Unternehmung nur gerade so- viele Menschen beschäftigt, wie Arbeit vorhanden ist, so muss die Gesellschaft die gesamten “sozialen Arbeiten” (Grundver- sorgung und Grundbesorgung) gleichmässig auf alle Mitglie- der verteilen > Teilzeit-Beschäftigungen! Damit verdienen sich alle ein persönliches Grundeinkommen - nicht eigentlich vom (Polit-)Staat, sondern von der Gesellschaft (die sie selbst bilden ...). Also muss letztlich jeder für sich und sein Leben sorgen, wie die Natur das für jedes Lebewesen so vorgesehen und ‘eingerichtet’ hat (”Hilf dir selbst-”, bzw. “Vogel friss oder Stirb-Prinzip” ...)! 28. Natur-Prinzip Das Natur-Prinzip ist das absolut neutrale Daseins-Re- gulativ - es kann von keinem Menschen angezweifelt, noch gar bestritten werden - es ist allgemeingültig und daher all- gemeinverbindlich (Gemeinnützigkeit)! Alle politischen Regimes dagegen - ob religiöser oder weltli- cher Natur - sind Ideologien, die nur für “Teile des Ganzen” stehen (’Partei’ kommt von Part = Teil) - parteiisches Herr- schen aber ist gegen Naturgesetz! Fortsetzung ...