Das Ur-Modell auf die kleinstmögliche, nach-
haltig funktionierende Einheit angewendet:
(die ‘Stammzelle’ für Gemeinschaften & Gesellschaften)
Familien-Gemeinschaft &
All-Generationenhaushalt (”Ur-Modell für Gesellschaften”)
‘Genossenschafts-Prinzip’ / ”Oasen-Prinzip”
Die kleinste, nachhaltig funktionierende Daseins-/Gesellschafts-Einheit ist die Familien-Ge-
meinschaft - ein “Allgenerationen-Haushalt”. Dieser umfasst normal etwa 16 Personen aus
vier Generationen (entsprechend den schwarzen und weissen Gruppen von Schach-Figuren -
um beim Beispiel zu bleiben). Gruppen dieser Art wachsen ganz natürlich nach den Regeln
der Schöpfungs-Prinzipien und des Naturgesetzes (eben “Modellgesetz”), und sind nachhal-
tig lebensfähig (Reproduzierbarkeit). Das ist das eigentliche Ur-/Grund-Modell - auch für
alle “Formen von grösseren Gemeinschaften und ganzen Gesellschaften”, bzw. von freien
“Natur-Völkern” (... von denen es übrigens auch abgeschaut sein könnte)!
Die Familie, bzw. familiäre Gemeinschaft, bildet von Natur aus die ele-
mentare Genossenschaft (”Standard / Norm”), und jedes Mitglied ist ein
selbständiges ‘Wirtschafts-Element’, das sich selbst versorgen und sich
selbstbehaupten kann. “Die Wirtschaft” basiert auf Privat-Haushalten,
genauso wie sämtliche Produktions- und Handels Unternehmungen, die
auch nur von Privat-Menschen betrieben werden (es gibt keinen ‘Kollek-
tivmenschen’)! Firmen jeder Grösse sind hier als Genossenschaften or-
ganisiert und betrieben - nur so kann “durch gemeinschaftlichen Ge-
schäftsbetrieb der Einzelne wirtschaftlich gefördert werden”! (gemäss
Definition von “Genossenschaft” - identisch mit “Direkte Demokratie”)!
Die Ur-Schweizerischen Eidgenossenschaften verkörperten dieses Prinzip opti-
mal - und mit den Instrumentarien der Computer- und Informations-Technologie
ist es heute global durchführbar (real - oder zumindest virtuell - oder beides ...)!
So wie Indivdual-Haushalte zu Familien-, bzw. Gemeinschafts-Haushalten zusammen-
wachsen, können sich durch Weiterwachsen nach demselben Muster ganze Gesellschafts-
und Volks-Wirtschaften entwickeln. Nun würde es wohl niemandem einfallen, im familiä-
ren Kreis ein Polit-System zu installieren, ein “Politisches Herrschafts-Regime” einzurichten
- und darin Politik zu betreiben (aber genau solchen Unsinn “produzieren Politische Regimes”, sie
‘nisten’ und mischen sich in natürliche, neutrale Gesellschaften ein, um daraus “leichtes Kapital zu
schlagen”). Regenten und Staats-Systembetreiber leben ausschliesslich davon, einen höchst über-
flüssigen ‘Apparat’ zu managen, indem sie normale Lebensfunktionen kommerziell verwerten (sie
ahmen das “Familien-Modell” in Institutionen nach und lassen sich dafür fürstlich bezahlen - und
erst noch, ohne selber etwas Produktives zu leisten, denn sie lassen doch nur andere ‘leisten’ ...)!
Man stelle sich mal vor, man betreibe seinen Familien-Haushalt (kleinste Form eines Staates
= ‘Mini-Staat’) als Polit-System: Dann müsste man ja sich selber Steuern zahlen, woraus man
einen “Lohn für die Selbstverwaltung seines Haushalts, und einen für die eigenen Arbeiten”
herausnehmen dürfte (... ”selbst finanzierter Binnen-Wirtschaftskreise”)! Da sieht man, wie
wiedersinnig, ja wirtschaftsschädigend ein solch politisches Konstrukt ist, denn jede Kom-
merzialisierung verteuert das Leben, ohne einen Mehrwert für den Nutzer zu generieren!
Urgesetzlich definierte Wirtschaftskreise jeder Grösse funktionieren ökologisch und ökono-
misch optimal, d.h., sie sind von keinem Menschen je zu “toppen”!
Die
kleinste
Genossenschaft
ist
ein
integrer,
familiärer
Gruppen-Haushalt!
Dies
ist
das
„Konstruktions-Modell
und
Funktions-Prinzip“,
auch
für
jede
grössere
Genossenschaft,
bis
hinauf
zum
Gesellschafts-Staat
(-Haushalt)!
Jede
Genossenschaft
regelt
ihre
Angelegenheit
völlig
selbstständig,
und
verwaltet
sich
auch
selbst
(also
gibt
es
keine
einseitige
oder
gegenseitige
Einmischung
-
und
schon
gar
kein
‚Beherrschen‘
-
weder
politisch
noch
wirtschaftlich
-
noch
durch
irgendwelche
Personen
oder
Institutionen
…)!
(d.h.,
jeder
funktionale
Wirtschafts-Kreis
muss
so
bestückt
und
zusammengesetzt
sein, dass er autark und autonom betrieben werden kann ... Wirtschaftswahrheit).
Integre Gemeinschaften funktionieren rein partnerschaftlich - nicht ‘herrschaftlich’! Jedes
Mitglied ist “Teil eines Ganzen” (Teil = Part / Partnerschaft = Teilhaberschaft). Das be-zieht
sich auf sämtliche Funktionen, Eigenschaften und Tätigkeiten humanen Daseins. Eine
naturgesetzlich definierte Gesellschaft ist ganzheitlich und neutral - in keiner Art und Weise
parteiisch! In diesem Sinne ist die ganze Schweiz wieder in Genossenschaften zurückzuver-
wandeln: “Kantone, Bezirkte, Städte und Gemeinden sind, als ‘Institutionen des existenziel-
len Bereichs’ - bis hinunter zu Quartiergrösse - genossenschaftlich zu ordnen, zu organisie-
ren und zu betreiben”! Privat-Firmen - als ‘Institutionen des evolutionären Bereichs’ - sind
im Dualen System zweitrangig, wirtschaftlich aber insofern mit dem primären Bereich ver-
bunden, als sie wesentliche Erträge aus ihrer Geschäftstätigkeit (als Standortkosten) an die
berechtigten Lokal-Erbengemeinschaften abliefern müssen (’Wirtschaftswahrheit’ - ihre Ge-
winne gehören schliesslich zur ‘Ernte’, die “aus dem Boden herausgewirtschaftet wird” ...).
Auch das globale Welt-Wirtschaftssystem funktioniert (ohne Politiker) ausschliesslich nach
den natürlichen Schöpfungs-Prinzipien und dem Urgesetz. Warum also sollten innerhalb
dieser “maximalen Spannweite und Abdeckung” andere Systeme mit abweichenden, eben
Politisch definierten Regeln betrieben werden? Ganzheitliche Wirtschaftswahrheit - “Global
Economic Correctness” - kann ausschliesslich in neutral (unparteiisch/unpolitisch) betrie-
benen Systemen erzielt werden. Polit-Regimes sind deshalb nicht nur völlig überflüssig, son-
dern als “ursächlich verantwortlich für sämtliche Konflikte, Krisen und Kriege in der Welt”
zu meiden ... (’Politik-Verbot’)!
Auf den o.e. Grundlagen, bzw. in diesem Sinn und Geist, wird das “Modell Schweiz” wie
folgt ‘simuliert’ (analog global übertragbar auf alle humanen Systeme und ‘Welten’ ...):
“Die Schweiz - als ‘Gutsbetrieb’ ihrer National-Erben verstanden” ...
•
Konkret können aus dem kultivierbaren Land der Schweiz nur max. 4 Mio. Menschen
ordentlich Grundernährt werden;
o
es sind die berechtigten National-Erben - sie “fungieren als Gutsherren auf ihrem
persönlichen Hoheitsgebiet”, jenem Stammland, das von ihren leiblichen Vorfah-
ren urbar gemacht und kultiviert wurde; daher das “Primat der älteren Rechte” ...
(jeder Mensch ist irgendwo auf der Erde ein legitimierter “Naturgüter-Erbe” und hat die
“Lokalkompetenz”, einen existenziellen Land-Anteil unbschwert nutzen zu dürfen ...!)
▪
jeder muss von seinem naturgegebenen ‘Anlagevermögen’ und dessen per-
sönlicher Bewirtschaftung autark und autonom (unabhängig) leben können;
▪
statt Steuern leistet jeder gleichwertige “Naturalbeiträge” an die gemeinsa-
me Infrastruktur und den ‘Staatsbetrieb’, sowie zur Versorgung und ‘Besor-
gung’ seiner Gemeinschaft/Gesellschaft (’Genossenschafts-Prinzip’!);
▪
Steuern, Gebühren und Abgaben sind dagegen allein von allen andern Ein-
wohnern und temporär Anwesenden zu zahlen - sie zahlen für die Nutzung
der fremden ‘Gutsbetriebe’, bzw., alimentieren deren “Duales Wirtschafts-
System” ... (als “Ausländer-Community” kommen sie auch für ihre ‘minder-
bemittelten’ Gesellschafts-Mitglieder, Migranten, Asylanten, usw., auf ...)!
•
so gliche die Schweiz dem Modell eines “ruhenden Schachspiels” (”OASEN-Prinzip”);
o
der ‘Staat Schweiz’ ist also virtuell in 4 Mio. gleichwertige Felder geordnet (natur-
gesetzliche “Normalverteilung”) - die sind die privaten “Hoheitsbereiche mit
Ernährungs-Souveränität” aller lebenden, legitimierten National-Erben;
o
und so kann das “Schachspiel praktiziert”, das Dasein simuliert werden, z.B. neu:
▪
als “ruhendes Spiel nach urgesetzlicher Definition” - da werden die Figuren
überhaupt nicht bewegt - “sie bewegen sich nur auf ihren Feldern” - sämtliche
‘Gutsherren’ (”Figuren sind Könige & Bauern zugleich”), bewirtschaften ihr
persönliches“Hoheitliches Territorium” (’Existenz-Claims’) selber, (als wäre
jeder “allein auf der Welt” - ohne jedes “zwanghafte Miteinander” - jedoch auch
ohne unfaires, “parteiisch/politisches Gegeneinander”) und zum Vergleich:
▪
das Spiel nach geltenden (Schach-)Regeln aktiv gespielt, würden zwei Par-
teien (die Weissen und die Schwarzen) gegeneinander “kämpfen”: “Jeder
möchte den Gegner (”Feind”) schlagen”, bis der Sieger allein das gesamte
Territorium “sein Eigen” nennen kann. Das ist “praktizierte Politik”: “Die
Spieler machen Partei-Politik und verursachen dadurch Konflikte; und in
der Realität sogar Krisen und Kriege (auch globalen Ausmasses)”! Dabei
treiben diese ‘Könige’ ganze Völker ins Verderben - anstatt allein und selber
gegeneinader zu kämpfen! Am Ende steht der “siegreiche Polit-König” dann
allein da, und so muss er zum Überleben sein Feld selber ‘beackern’ und be-
wirtschaften! Dann ist er “gleich weit”, wie wenn er es von Anfang an getan
hätte ... und er kann das ganze gewonnene (geraubte) Land doch gar nicht
nutzen - auch wenn er es jetzt “als Alleinherrscher völlig beherrschte” ...!
Eigentlich sind die “Politischen Instanzen” der Schweiz nicht berechtigt, bzw. nicht legi-
timiert, die “Schweiz” gegenüber dem Ausland zu vertreten – da sie nicht die Originalen
“Schweizerischen Eidgenossenschaften“ repräsentieren (international gültiger Staats-Na-
me)! Sie haben nämlich schleichend ein “Politisch definiertes System” etabliert, das mit
der Neutralen Schweiz der Ur-Eidgenossen nicht identisch, und vorallem nicht vereinbar
ist! Im Gegenteil, es stellt einen “Rückfall ins Mittelalter” dar, wo Tyrannen, Vögte, Raub-
ritter, usw., ihr Unwesen trieben (... dem die Eidgenossen anno 1291 eben ein Ende bereiten
wollten) - doch jetzt treiben sie es in anderer, neuer Form weiter! Somit vertreten sie nicht
das nach wie vor geltende Genossenschafts-System, sondern ihr eigenes, selbstgeschaffe-
nes “System der indirekten Kollektiv-Wirtschaft”. Sie handeln nicht im Sinne der “Direkten
Individual Wirtschafts-Demokratie” - sondern nach den Interessen ihrer “Polit-Wirtschaft”!
Da der Staatsname noch die alte Form (Genossenschafts-Prinzip) suggeriert, und nie geän-
dert wurde, heisst das, dass der Bürger-Staat durch eine “wesensfremde Regierung” (!)
vertreten wird. In der echten Direkten Demokratie sind ‘Volksverteter’ nämlich nicht da-für
gewählt, “Politik zu machen”, sondern um Ordnung, Sicherheit und Wohlstand für jeden
Bürger in die Gesellschaft zu bringen („Global Economic Correctness“ - nach “De-finition
für Genossenschaften”) - und zwar für jeden legitimierten National-Erben gleich, nämlich
neutral, also unparteiisch, d.h. unpolitisch! ‘Die Politik’ hat sich unrechtmässig der
gesamten Wirtschaft und ihrer Träger bemächtigt und diese zu ihrem eigenen Nutzen
kollektiviert (und natürliche Daseinsfunktionen kommerzialisiert ...). Sie haben ein Misch-
System von “öffentlicher und privater Wirtschaft” installiert, das für die Gesellschaft im-
mense unnötige Kosten verursacht, ohne einen Nutzen zu bringen: “Das Leben ist mehr-
fach teurer als in einem Genossenschafts-System” (... wegen der politisch definierten, bzw.
erzwungenen Kommerzialisierung, welcher niemand ausweichen kann ...).
Folglich sind sämtliche Bilateralen und Internationalen Verträge, die das „Schweizer Polit-
Regime“ je abgeschlossen hat, per se nichtig (Unwirksamkeit ex tunc)! Dies ist nicht etwa
eine “persönliche Meinung”, sondern nachweis- u. beweisbare Folge der Missachtung der
grundlegenden „Schöpfungs-Prinzipien & Regeln der Urgesetze“ (definiert durch das
allgemeine „Ur-Modell natürlicher Prozesse“, woraus das Genossenschafts-Prinzip und
die “Ori-ginale Direkte Demokratie” abzuleiten sind (elementare Menschenpflicht und
fundamentales Menschenrecht …)!
... zur “Quintessenz”:
‘Sooler Schule’ - Daseins-Forschung und Gesellschafts-Entwicklung / „Ursprungs-Philosophie – Natur-Gesetzmässig-
keiten in Staats- & Gesellschaftswesen“ / empfiehlt ein „Politik-Verbot, für den globalen Frieden“! Parteiische Politik,
respektive die Torheiten ihrer Exponenten, ist die alleinige Ursache für sämtliche Konflikte, Krisen u. Kriege in aller
Welt, im kleinen wie im grossen ...!
Die ‘Sooler Schule’ - Motto: “Weisheit ist leicht zu lernen”!